80 éve történet: az egységes párt megalakításának történeti problémái

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József Sipos

Absztrakt

Im Februar 1922. haben Ministerpräsident Graf István Bethlen und Bauerpolitiker István Szabó Nagyatádi die Einheitliche Partei zustande gebracht. Es war das eine wichtige Element der politischen Konsolidation. Sogar. Wir können es getrost behaupten, daß Bethlen und Nagyatádi durch das Zustandebringen dieser Partei - mit der Ausübung der politischen Macht in solcher Form- eine Regierungspartei geschaffen haben, worauf sich das politische Elit stützend bis Herbst 1944. imstande war - den sich verändernden politischen Verhältnissen anpaßend- das Land ohne größeren Krisen zu regieren. Trotz allem hat weder die staatsozialistische noch die heutige Historiographie sich mit den Umständen der Konstituierung der Partei, genießen an ihrer Bedeutung, nicht beschäftigt. Wegen des Ausfalles der Grundforschungen sind die Historiker weder über den Zeitpunkt der Parteibüdung noch den Beitritt des Grafen Bethlen der Kleinlandwirtenpartei und der Dissidentengruppe nicht einig. Unsere Gesichtspunkte sind über diese Fragen in den folgenden zu entfalten. Am 5-en Januar 1922. sind Bethlen und seine politischen Freunde der Kleinlandwirtenpartei noch nicht beigetreten, nur haben ihre Absicht auf die Vereinigung geäußert. Die Kleinlandwirtenpartei hat das Beiwort „bürgerlich" nicht am 2-en oder 22-en Februar, sondern 25-en Januar in seinen Namen aufgenommen. Gleichzeitig machte sie, die wichtigsten Programpunkte unverändert lassend klar, daß das Tor vor den sich anschliessenden Abgeordneten offen ist. Der Beitritt Bethlens und der 19 Dissidenten, sowie eines Parteilosens und christlichen Abgeordnetes der Partei erfolgte am 2-en Februar. Deshalb ist dieses Datum als Büdungszeitpunkt der Einheitlichen Partei zu betrachten. Die neue Parteiführung wurde am 23-en Februar gewählt. In die Einheitliche Partei sind 24 Politiker der ehemaligen „Nationalen Mitte" und Ungarischen Ordnungspartei eingetreten. Repräsentanten der früheren Unabhängigen Partei rechten Flügels haben sich am 2-en März an sie angeschlossen. Die Konstituierung der Einheitlichen Partei erfolgte also durch die Ergänzung des Namens und Programs sowie der Organisationsrahmen der Kleinlandwirtenpartei. Deshalb kann die Rede nicht von der Zerschlagung oder Einschmelzung, sondern über die Erweiterung der Kleinlandwirtenpartei zur Einheitlichen Partei sein. In dieser Partei erhielten Nagyatádi und seine liberal-agrardemokratischen Anhänger auch im weiteren bedeutende politische Rolle. Deshalb halten wir die Einheitliche Partei nicht nur für eine , sich auf dem Gleichgewicht der Großgrundbesitzer und der „herrschaftlichen" Mittelklasse basierende Organization, sondern auch für die Interessenvertretung des besitzenden Bauerntums.

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Hogyan kell idézni
Sipos, József. 2002. „80 éve történet: Az egységes párt megalakításának történeti problémái”. Acta Historica (Szeged) 114 (január):83-98. https://ojs.bibl.u-szeged.hu/index.php/acthist/article/view/10394.
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