A novella mint a véletlen és a világtörvényszerűség sorspillanata : a fiatal Lukács György novellaelmélete
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Abstract
Es gibt drei Perioden, in denen sich Lukács 6 Jahrzehnte hindurch mit der Kunstgattungstheorie aktiv beschäftigte. Jedoch sind bei ihm Ausgangspunkt und Endziel nielmals eine Gattungstheorie, und so gibt es in seiner großen Aesthetik keine geregelte Gattungstheorie. Seine gedanken über die Gattung sind bei ihm oftmals nur ein analoges Hilfsmittel. Das bezieht sich vor allem auf die frühe Periode, die bis 1918—19 dauerte, nach der brach er mit der theoretischen Lebensform, und trat in die politische Ära. Aus ganz anderen Gründen tritt die Gattungstheorie erneut in den Vordergrund, zuerst in den 30er Jahren seiner sowjetischen Emigration, dann in seinem späteren Lebensabschnitt als er die große Aesthetik schuf. Im weiteren behandelt der Artikel die Novellentheorie des jungen Lukács. Es wird bewiesen, daß die Gattungstheorie beim jungen Lukács — um die Jahrhundertwende — theoretische Reflexion ist, in der die etische Auffassung der damaligen ungarischen gesellschaftlichen Wirklichkeit wiedergespiegeh wird.
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Baranyai, Z. (1985). A novella mint a véletlen és a világtörvényszerűség sorspillanata : a fiatal Lukács György novellaelmélete. Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 22, 95–101. Retrieved from https://ojs.bibl.u-szeged.hu/index.php/ahlithun/article/view/22561
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