Az esendőség önarcképe : (Örkény rövidprózájának műfaji sajátosságai)

Main Article Content

Károly Stachó

Abstract

In der Abhandlung werden die Entfaltung des sprachlichen Ausdrucks, die Herstellung einer neuen literarischen Form und die Neuerungen in Form und Denken in der Kurzprosa von Örkény behandelt. Erstens wird die gattungsbestimmende Funktion der Reduktion dargestellt, nämlich die Verdichtung als „das tiefste Formprinzip", zweitens die in dem Fehlen vortretende Ironie definiert, die durch die parodistische Unischreibung der Motive „ihr Dasein immer mehr beschränkt und als Phänomen schildert". Vor allem werden hier die Beziehungen zwischen Fabel und Sujet bzw. Motivation und Konstruktion hervorgehoben. Laut Verfasser sollen die Erscheinungsformen der an die epische Form der Weltliteratur anknüpfenden ungarischen Prosa mit der Betonung eines neuen Formbewusstseins erklärt werden. Die Abhandlung — ein Abschnitt aus einem längeren Aufsatz — liefert Beiträge zu der Poetik der Kleinprosa von Örkény.

Article Details

How to Cite
Stachó, K. (1992). Az esendőség önarcképe : (Örkény rövidprózájának műfaji sajátosságai). Acta Historiae Litterarum Hungaricarum, 28, 143–154. Retrieved from https://ojs.bibl.u-szeged.hu/index.php/ahlithun/article/view/22617
Section
Articles